In AngeschlagenIn diesem Buch liefert David Irving eine fesselnde Geschichte seiner unerwarteten Verhaftung und anschließenden Inhaftierung durch die österreichische Geheimpolizei (Stapo) im November 2005. Basierend auf einem Vortrag, den er sechzehn Jahre zuvor gehalten hatte, wurde Irving zu drei Jahren Haft in Österreichs furchterregendstem Gefängnis verurteilt und durchlebte eine Tortur, die die Grenzen der Widerstandskraft und des Glaubens an die Meinungsfreiheit eines jeden Einzelnen auf die Probe stellte. Diese gebundene Ausgabe erzählt von dem Prozess und der Inhaftierung sowie den darauffolgenden Rechtsstreitigkeiten; alles erzählt mit Irvings charakteristischer Abwesenheit von Bitterkeit und einem ausgeprägten Sinn für Humor.
Auf 146 Seiten, Angeschlagen erzählt die erschreckende Geschichte eines britischen Historikers, der ins Fadenkreuz des österreichischen Nachkriegsrechtssystems gerät und nach einem Gesetz aus dem Jahr 1945 verurteilt wird. In einer Erzählung, die durch lebendige Farbfotos bereichert wird, erzählt Irving von den Nuancen seiner 400-tägigen Einzelhaft, dem internationalen Aufschrei, den sein Fall auslöste, und der Absurdität, sich neuen Anklagen zu stellen, nur weil er mit den Medien in Kontakt getreten ist. Als die Saga vor dem Berufungsgericht landet, können die Leser aus erster Hand die harten Realitäten erleben, die es mit sich bringt, an seinen historischen Interpretationen festzuhalten, inmitten eines rechtlichen und gesellschaftlichen Klimas, das oft Schweigen der Wahrheit vorzieht.
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