Tauchen Sie mit David Irvings bahnbrechendem historischen Bericht „Breach of Security“ in die Schattenwelt der Spionage ein. Dieses sorgfältig recherchierte Buch beleuchtet das deutsche geheime Forschungsamt, den schwer fassbaren Geheimdienst, der während des Nazi-Regimes mit Abhörmaßnahmen und der Entschlüsselung von Codes beauftragt war. Diese fesselnde Erzählung wurde erstmals 1967 veröffentlicht und ist nach wie vor eine der wenigen detaillierten Darstellungen der Behörde, die eine entscheidende Rolle bei der Informationsbeschaffung im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs spielte.
„Breach of Security“ enthüllt die geheimen Operationen des Forschungsamts, einer Organisation, die dem alliierten Geheimdienst während des Zweiten Weltkriegs weitgehend unbekannt blieb. Irving navigiert durch die Überreste einer in Geheimnisse gehüllten Vergangenheit und setzt die umfassenden Berichte der Agentur über internationale und nationale politische und wirtschaftliche Angelegenheiten zusammen. Da das Hauptquartier in den letzten Kriegstagen zerstört und die Aufzeichnungen vernichtet wurden, war die Geschichte des Forschungsamts beinahe in Vergessenheit geraten, bis Irvings sorgfältige Recherche sie wieder an die Oberfläche brachte.
Mit über 3.000 Mitarbeitern und einem Budget von 25 Millionen Reichsmark erhellte die „passive“ Informationsbeschaffung des Forschungsamtes die dunklen Korridore von Macht und Krieg. Dieses Buch dokumentiert die weitreichenden Aktivitäten der Behörde, angefangen beim Abhören deutscher Telefone bis hin zum Entschlüsseln diplomatischer Codes, von öffentlichen Sendungen bis hin zu streng vertraulichen Mitteilungen.
„David Irving, ein bemerkenswerter Forscher, brillanter Entdecker von Dokumenten und geschickter Autor, erzählt die Geschichte gut. Er beherrscht sein Material. Sehr lesenswert.“ Prof. Hugh Trevor-Roper, im Sunday Telegraph
Erstveröffentlichung: 1967
217 Seiten und Fotos
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